Oder die unerträgliche Leichtigkeit des Schreibens…
Gerade als ich heute, 5. August 2023 10:34 Uhr dieses Foto aufnehmen wollte, poppte mir mein Zeit-Newsletter „Freunde der Zeit“ in meinem Smartphone auf und erinnerte an das Buch „Leben, schreiben, atmen« von Doris Dörrie“ und einen Abend im Januar, bei dem es von der Autorin selbst vorgestellt worden war und bei dem ich leider nicht dabei sein konnte…
Sie ermutigte die Zoomteilnehmenden zum autobiografischen Schreiben und forderte sie auf, sich eine „Lizenz zum Blödsinn“ schreiben zu geben…
10-minütige Schreibübung…
Eine 10-minütige Schreibübung sollte dabei unterstützen.
Probiere es aus und schreib mir gerne, was DU dabei erlebst…
Schreib-Übung: Erinnere dich an deine eigenen Füße als Kind, an den Boden auf dem sie gespielt haben, an den Teppich, das Parkett oder den Laminatboden, die Wiese über die sie gelaufen sind, den Sand durch den sie gestapft sind oder die Pfütze durch die sie gehüpft sind.
Beginne mit »Ich erinnere mich an…« Schaue auf deine Kinderfüße, wie mit einer Kamera und erinnere dich an den Untergrund.
Denke nicht nach und schreibe einfach los…
Warum ich das heute poste?
Weil ich mir heute genau auch so eine Art „Lizenz zum Blödsinn“ schreiben geben möchte…
Wobei ich eigentlich nicht denke, dass es Blödsinn ist… aber die Leichtigkeit des Schreibens fehlt…
Apropos Leichtigkeit… genau darum soll‘s gehen.
Mein Weg und meine Transformation seit 2. Januar… mehr als 30 Kilo abzunehmen.
Mal sehen was heute noch passiert!
…
Liebe Karin,
witzig, seit gestern lese ich in dem Buch -und irgendwie parallel in „Schreiben in Cafés, das wohl auch Doris Dörries Vorlage war, es liest sich zumindest bisher sehr ähnlich…
Liebe Grüße
Carolin
Danke für deinen Kommentar, liebe Carolin! Ich freue mich darüber! Morgen werde ich alles, was bis jetzt schon über meine „neue“ Leichtigkeit in der WordPress-Pipline ist zusammenführen und genau die von mir angeregte Schreibübung machen…