Wenn du diese 5 Fragen, mit einem beherzten „Ja“ beantworten kannst, können wir wunderbar zusammen arbeiten.

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Karin Meinzer

1. Willst du deinen Atem wirklich kennenlernen?

Natürlich gibt es die Möglichkeit ein paar gute Atemübungen zu lernen und dadurch kurzfristig Wohlgefühl und Entspannung zu erfahren.

Wenn du aber mit mir arbeitest, zeige ich dir einen Weg, der nachhaltig und dauerhaft zu deiner Veränderung führt, dich unabhängig und tief zufrieden macht. Ich vermittle dir ein neues Körpergefühl. Das ist ein Prozeß, der Zeit braucht. Bist du bereit, über einen Zeitraum von etwa 3 Monaten 1 mal pro Woche eine Einzelstunde zu machen und dich regelmäßig in Workshops und Outdoor-Sessions auszuprobieren? Dieser Entwicklungsprozess, einmal angestoßen, hört auch nicht nach 3 Monaten auf, sondern wird dich ab jetzt für immer begleiten und dir die Möglichkeit geben immer wieder in dein Gleichgewicht zu kommen.

JA! Ich möchte unabhängig und zufrieden werden und immer wieder in mein Gleichgewicht kommen können.

2. Hast du Lust dich zu bewegen und deinem Atemgeschehen Raum zu geben?

Atem und Bewegung sind untrennbar miteinander verbunden. Wenn du Spaß daran hast, dich zu bewegen, auch wenn es vielleicht mal ungewöhnlich ist. Wenn du deinem Atem mehr Bedeutung schenken möchtest und ihm mental, wie körperlich Raum geben möchtest, dann können wir super miteinander arbeiten.

JA! Mehr Raum für mich und meinen Atem, das klingt verlockend.

3. Bist du bereit zu lauschen, spüren, dich wahrzunehmen und dich auf dich einzulassen, ohne Wertung, auch wenn es vielleicht ein bisschen Zeit braucht?

In Zeiten wie diesen, wo Achtsamkeit, Work-Life-Balance und Selbstoptimierung in aller Munde ist, raten einem viele Coaches, ja atme mal durch, mach mal ne Atempause oder probiere die 4711 Atem-Übung aus. Wenn du keine Lust auf 0815 hast, sondern wirklich sagst, JA ich möchte mich mit allen Sinnen spüren, lauschen und wahrnehmen und annehmen, wie ich bin…

JA! Dann lass uns durchstarten.

4. Hast du Spaß daran, dich auszuprobieren, zu experimentieren und anzunehmen, was kommt?

Bei meiner Atemarbeit gibt es kein Richtig oder Falsch. Keine präzisen vorgegebenen Abläufe und Strukturen. Du machst die Übungen, so gut, wie du sie in dem Moment machen kannst. Es gibt auch kein Vergleichen. Es geht immer um dich und deine Möglichkeiten, die Entwicklung deines Empfindungsbewusstseins, um deine Wahrnehmungsmöglichkeiten, also ein bewusster oder weniger bewusst, klarer oder difuser, mehr oder weniger. Das ist mitunter schwierig anzunehmen, weil wir in unserer Gesellschaft immer im Vergleichen sind und schauen, was machen die anderen. Und so toll, wie die bin ich nicht.

Wenn du jetzt beherzt sagst, JA! ich bin ich und ich mache es, so gut wie ich es kann, sind das beste Voraussetzungen, damit wir miteinander arbeiten können.

5. Lachen und Weinen gehören gleichermaßen zur Atemarbeit. Bist du bereit dich zu öffnen und deiner Empfindung und deinen Gefühlen Raum zu geben?

Lachen und Weinen haben die gleiche lösende Wirkung. Wenn du mit mir arbeitest, wird es lustige, aber vielleicht auch schwere Themen geben, für die du dir Zeit und Raum geben wollen solltest. Du solltest nach und nach Vertrauen zu mir entwickeln und dich mit all deinen Facetten zeigen wollen.

Wenn du jetzt sagst, JA! beides, Lachen und Weinen haben in meinem Leben Platz und ich möchte die lustigen und die schwierigen Themen mit dir angehen, dann lass uns loslegen.

Und ja, ich freue mich auch total, dich kennenzulernen, mit all deinen Facetten.

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